Die Metzgerei

Ein Familienunternehmen der guten alten Art gibt es noch in Godorf.


Die Metzgerei Schmickler auf der Meschenicher Str. 448 – mitten im Ortskern. In einer Kurve gelegen strahlt der klassische Metzger hervor, eine lange Theke mit einer hervorragenden Auswahl bester Wurst- und Fleischwaren, und das schon seit Generationen.
 
Vater Nikolaus Schmickler war bereits Metzger aus Berufung und eröffnete 1958 mit seiner Frau die Metzgerei. Diese befand sich bis 1968 zuerst auf der Hauptstrasse. So konnte es auch nicht verwunderlich sein, dass sein Sohn Nikolaus jun. eine Frau heiratete, die ihm voll und ganz zur Seite stand. Gemeinsam traten sie in die Fußstapfen der Eltern, übernahmen im Jahre 1992 den Betrieb und stellten den Bruder gleich als zweiten Metzgermeister mit ein – halt ein echtes Familienunternehmen. Handarbeit ist bei Ihnen Wertarbeit, so dass 90% der Wurst- und Rauchwaren in den modernen Betriebsräumen selbst hergestellt werden.
 
Bekannt sind die Schmicklers für Qualitätsfleisch aus Deutschland. Sie wissen, was in ihrer Wurst ist und können über alles bestens Auskunft geben. Hier bekommt man noch frisch belegte Brötchen mit dicker Fleischwurst und leckerem Mett. Mittags liegen in der Auslage krosse Grillhaxen und saftige Frikadellen

Auf Wunsch wird auch alles geliefert. Zum Partyservice ist zu sagen: egal ob Grillfest, Betriebsfest oder Kommunion, die Metzgerei Schmickler versteht es, Ihre Kunden rustikal und lecker zu verwöhnen. Hierbei steht die persönliche Beratung im Vordergrund.

„Hier läuft die Ware nicht vom Band – hier schafft man noch mit Herz und Hand!“

Die Geschäftsphilosophie der Metzgerei Schmickler bezeugt den persönlichen Einsatz aller Mitarbeiter und Mitarbeiterinnnen. Und ein wenig kann Fleischermeister Schmickler darauf hoffen, dass später einmal einer seiner drei Söhne die Traditionsmetzgerei im Kölner Süden fortführen wird.

 
Fast 60 Jahre Metzgerei Schmickler.
Wir danken unseren Kunden für ihre langjährige Treue und freuen uns, auch in Zukunft für Sie da zu sein.

Familie Schmickler
Godorf, im Juni 2014